
"Wir danken der Landesregierung für ihre verlässliche Unterstützung – insbesondere beim geplanten Neubau des pharmazeutischen Instituts in Jena. Von der Bundesregierung erwarten wir die gleiche Verlässlichkeit: vor allem dass sie endlich die im Koalitionsvertrag zugesagte wirtschaftliche Stärkung umsetzt. Mit nur 0,3 % der GKV-Ausgaben ließe sich das gesamte Apothekennetz in Deutschland stabilisieren. Ohne diese Unterstützung wird das Apothekensterben weitergehen: Weitere 13 Apotheken haben in Thüringen 2025 schließen müssen – ein alarmierendes Signal."Stefan Fink, Vorsitzender des ThAV
ABDA warnt: Apothekenreform könnte Apothekensterben sogar beschleunigen
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